"SEB Kort hat große Erfahrung im Payment-Geschäft", kommentiert Remco Steenbergen, Finanzvorstand der Deutschen Lufthansa AG, den Deal. AirPlus könne als Teil einer größeren Finanzgruppe sein Potenzial besser als in der Lufthansa Group ausschöpfen, die sich noch mehr ihrem Kerngeschäft widmen will. Die 450-Millionen-Euro-Transaktion umfasst neben der Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH in Neu-Isenburg auch alle internationalen Tochtergesellschaften und Niederlassungen von AirPlus. Der B2B-Zahlungsdienstleister bleibt auch nach dem Verkauf Mitglied des globalen Zahlungsnetzwerks UATP.